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In der theoretischen Ausbildung werden die Grundlagen für den späteren Verlauf gelehrt. Dazu gehören anatomische und physiologische Grundlagen, sowie Grundkentnisse in innerer Medizin und Chirurgie. Dazu kommen noch Themengebiete wie Pharmakologie/ Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Biologie und Grundlagen der Chemie. Natürlich machen auch allgemeine und spezielle Notfallmedizin einen großen Schwerpunkt aus. Dabei wird auch der Umgang mit medizinischem Gerät erläutert und in Übungen und Fallbeispielen geübt. Zudem ist Rechtskunde und Organisation ein nicht ganz unwesentlicher Teil der Ausbildung, bei dem die gesetztlichen Regelungen speziell des Rettungsdienstes vermittelt werden. Die theoretische Ausbildung umfaßt im Regelfall ein Jahr, kann aber durch die Qualifikation zum Rettunssaniäter verkürzt werden.
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